Aktienhandel, Anlagestrategie, Kursentwicklung – es ist noch gar nicht so lange her, da gehörten solche Begriffe höchstens zum Wortschatz eines (Freizeit-)Finanzprofis. Doch inzwischen entdecken immer mehr Menschen den Kapitalmarkt für sich und ihr Geld. Das Investieren ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Grund: Geld anzulegen ist einfacher geworden als je zuvor. Auf der anderen Seite gibt es aber auch kaum noch Alternativen: Wer Geld ansparen und ein kleines Vermögen aufbauen will, muss erst einmal dafür sorgen, dass es sich nicht vor seinen Augen in Luft auflöst.

Eine Lösung bietet der Kapitalmarkt: Wer sein Geld dort sinnvoll investiert, kann weiterhin Gewinne erzielen. Das Verhältnis dieser Gewinne zur Anlagesumme nennt man in der Finanzwelt Rendite – sie entscheidet über den Erfolg einer Geldanlage.

Was nicht wächst, das schrumpft

Der Traum vieler Anleger sind hohe Renditen. Dafür bieten sich verschiedene Anlagestrategien an, beispielsweise die Investition in Unternehmen, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe. Am besten ist es, von allem etwas zu wählen und daraus ein breit gestreutes Anlageportfolio aufzubauen. Denn jede einzelne Anlageklasse geht mit eigenen Risiken und Renditechancen einher. Es ergibt Sinn, riskantere Anlagen wie Aktien mit sicheren Anlagen wie Anleihen zu kombinieren. So wird ein Sicherheitsnetz geschaffen, wenn es auf den Aktienmärkten turbulent zugeht.

Renditejagd mit Unterstützung von Experten

Am Finanzmarkt kann ordentlich Bewegung aufkommen – und das ist auch gut so. Stillstand bedeutet schließlich auch, dass es kaum Chancen gibt, Erspartes zu vermehren. Der Haken an der Sache: Anleger sollten immer ein Auge auf den Markt haben. Ansonsten könnten sie nicht nur Chancen verpassen, sondern auch Risiken übersehen. Auch eine breit gestreute Geldanlage bringt Renditen schließlich nicht von selbst.